Archiv des Autors: Martin

Donnerstag 20.09.2012: St. Louis to St. James

Jetzt sind wir schon beinahe drei Wochen hier und meine innere Uhr sagt mir schon länger, es ist Zeit nach Hause zugehen. Ich war ja noch nie länger wie zwei Wochen weg. Ist schon ein komisches Gefühl wenn du weisst, hey es geht nochmals etwa 6 Wochen….

Leider bin ich Moment aber ein bisschen kränklich. Irgendwo drückt etwas auf die Wirbelsäule und löst einen fiesen Reizhusten aus 🙁 Aber ich bin positiv eingestellt, wer will ja schon in den Ferien krank werden. Ich nicht, also fort mit dir, du böses Leiden!!!!

Heute fuhren wir wider gemütlich auf der Route 66. Wir befinden uns jetzt im Staat Missouri und offiziel im Westen. Wir können also die Pferde satteln und losreiten 😉

Manchmal sind die Tage echt unspektakulär. Das ist ja bloss eine alte Strasse neben der Interstate. Die Aussicht ist deshalb nicht immer prickelnd. Aber es ist doch sehr gemütlich und entspannend. Wir geniessen die Zeit sehr.

Unser heutiger Abstecher führe uns zum Onoganda State Park. Hier gibt es eine Tropfsteinhöhle die wir besichtigen wollen. Da wir ja absolut nicht in der Ferienzeit sind und erst noch ein gewöhnlicher Wochentag ist, ist dort nicht viel los. Dementsprechend hatten wir eine “private” Tour. Das Fräulein tat mir bisweilen ein bisschen leid. Da wir beide nicht wirklich Englisch sprechen, waren wir auch nicht sehr gesprächig. Aber sie gab sich echt Mühe und versuchte noch alle möglichen Tiere für uns aufzuspüren. Frösche, Wasserkrebse und Fledermäuse konnten wir so noch bestaunen.

Unser Hotel ist heute direkt an der Route 66. Hui. Ein Schritt zum Hotel raus und ich stehe auf der Route. Ein Schritt zurück, ich bin im Hotel, einer vor, bin ich auf der Route 🙂 Haha ich könnte lange noch so weiter schreiben… 😀

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Mittwoch 19.09.2012: St. Louis

Uuuu in welcher Versuchung wir heute doch waren. Wir waren bei Fastlane. Das ist ein Autohändler spezialisiert auf Oldtimer… Jammi, da kam schon die eine oder andere Versuchung auf. Einfach tolle Schlitten

Danach machten wir eine kleine Schiffrundfahrt mit einem Missisippi Dampfer. Naja die Aussicht war nicht so spektakulär und wir haben glaube ich auch nichts wirklich interessantes erfahren aber es war gemütlich 🙂

Danach musste ich noch unbedingt hinauf in den Gateway Arch. Das ist das Tor zum Westen und 192 m hoch. Ein Bogen. Eigentlich bin ich ja nur hoch, weil ich neugierig war, wie man da hoch kommt. Im Beschrieb stand etwas von einem Lift aber hallo, es ist ja ein Bogen. Martin traute der Sache nicht, also ging ich alleine nach oben. Und ganz ehrlich, wer Höhenangst und Platzangst hat ist hier definitiv fehl am Platz. Der Lift besteht aus 8 Kabinen in der jeweils 5 Leute Platz haben. Es ist sehr eng darin. Danach gings in 4 Minute nach oben. Zuerst wurden wir ein wenig durchgeschüttelt. Die Kabinen haben sich geneigt und sind wider in die Wagrechtet gekommen. So konnten wir die Rundungen hinauf klettern. Irgendwann waren alle 8 Kabinen übereinander und es ging schwupps nach oben bis das Kletterspiel von neuem begann und sich schliesslich die Türen öffneten. Die Aussicht ist phänomenal. Innerhalb von 3 Minuten war ich dann wider unten.

Da das Essen im gestrigen Restaurant so lecker war, gingen wir heute gleich nochmals hin. Ansonsten hätten wir nur die üblichen Mc’Donalds und Burger Kings und Pizza Hut und Taco Bells und weiss sonst was noch so gehabt. So haben wir ein kleines, heimisches Lokal unterstützt das wir jeden nur empfehlen können!
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Videos abspielen

Hallo Zusammen

Auf eine Meldung hin, dass die Videos nicht abspielbar sind, bzw. man die Musik hört aber kein Bild sieht, habe ich einen anderen Player eingerichtet.

Leider hat dieser auch irgend ein Problem, und zwar spielt er das Video in einer Dauerschleife ab und man kann es nicht stoppen. Wenigstens wird jetzt das Bild auch angezeigt.

Um das Video zu stoppen, könnt ihr mit der Taste F5 die Seite aktualisieren und das Video stoppt.

Es Grüsst aus Chicago mit einer 256kb Internetleitung
Martin und Sabrina

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#1 Das Amiland

Es ist schon erstaunlich. Was man so hört und was man so erlebt. Hier erzählen wir euch unsere Eindrücke

Wenn du in New York nicht sofort abfährst, wenn die Ampel auf grün umschaltet, hupen mindestens 3 Taxis hinder dir. Verlässt du Manhatten, ist alles viel gemütlicher. Fährt der vorderste nicht ab, ist das halt so. Dann wartet man, bis ers merkt. Kein Gehupe und kein Stress.
Bezüglich Verkehrschilder habe ich ja schon angedeutet, dass die hier viele haben. Z.B. benötigt es 4 Tafeln (x2, auf jeder Seite eine) um dich darauf aufmerksam zu machen, dass die linke Spur in die rechte führt. Oder das Speed Limit wird bald herunter gesetzt. Es ist auch ganz klar angeschrieben, dass hier eine Zone mit Überholverbot ist. Ist diese aufgehoben, steht, überholen mit Vorsicht erlaubt (Sinngemäss übersetzt, so lange Tafeln haben sie nun auch wider nicht)
Dann sind alle Feuerwehrstationen angeschrieben. Ebenso die Schulen. Also eigentlich ist alles sehr gründlich und genügend angeschrieben.
Allerdings wirst du überhaupt nicht vorgewarnt, dass es an der Ampel von Rot auf Grün umstellt. Kein Orange dazwischen. Einfach Go!

In den Restaurants ist es wirklich so, kaum hast du aufgegessen, wird dir die Rechnung präsentiert, du musst zahlen und gehen. Familienessen kann ich mir hier absolut nicht vorstellen.
Und das Trinkgeld muss hier einfach etwa doppelt so hoch ausfallen. Es ist nichts mit eingerechnet und die Leute verdienen zu wenig und hängen vom Trinkgeld ab. Das irritiert, vorallem wenn sie reklamieren weils zu wenig ist (passiert im Wolfgangs in New York)

Toll finde ich allerdings, dass du in den Fast Food Ketten, die Getränke gratis nach füllen kannst. Du brauchst im Prinzip nur die Becher zu sammeln und im richtigen Restaurant mit dem passenden Becher rein laufen und gratis nach füllen 🙂 So sind wir natürlich nicht aber es ist trotzdem toll 😀

Ach ja, Wasser mit Kohlensäure musst man suchen. Sparkling Water gibt es nicht wirklich und ich bin happy habe ich heute im Wallmart welches gefunden. Ansonsten haben die Getränke nicht viel Kohlensäure und vieles schmeckt auch nach Chlor.

Weiteres folgt….

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Mittwoch 12.09.2012: Sadusky to Coldwater

Da Martins Nacken noch nicht wider in Ordnung ist, bin ich heute für die ganze Strecke eingeteilt. Uff… Manchmal sind die Strecken echt langweilig. Es geht halt einfach nur gerade aus. Und manchmal ist die Landschaft auch nicht gerade spannend. Zum Glück haben wir einen Temopmat, ich würde sonst immer zu schnell fahren.

Heute gab es auch leider den ersten Beinah Crash… Ich gegen einen Dodge Ram (mein neues Lieblingsauto), bzw. sie gegen mich. Wir fuhren glaube ich an einer High Scool vorbei. Und so eine Teenagerin wollte links abbiegen und hat nur auf die eine Seite gekuckt und ist abgebogen. Das ich von der anderen Seite angebraust komme, hat sie nicht gesehen und so habe ich die Vollbremsung ausprobiert. Hat zum Glück geklappt. Gegen das riesen Ding hätte ich keine Chance gehabt. (Ich bring euch mal noch ein Foto von meinem Lieblingsmonster)

Aber es ist ja alles gut gegangen.

Heute hatten wir auch das Glück an einem Bahnübergang anzukommen, wo gerade ein Güterzug vorbei fuhr. Also eigentlich fuhr der gaaaaaaaanz langsam an uns vorbei. Geschlagene 12 Minuten mussten wir warten. Paps, du kannst dich echt auf was freuen 🙂

Gegen Ende wurde der Zug sogar noch langsamer und wir begannen Witze zu machen, dass der letzte Wagon noch genau auf dem Übergang zum stehen kommt. Wir sollten es ja besser wissen und über solche Sachen keine Witze machen. Denn der letzte Wagen blieb genau auf dem Übergang stehen 🙂 Dann gings nochmal ein Stück zurück bevor er dann endgültig verschwand. Meine Güte braucht das Nerven und Zeit 🙂

Ein langer Zug…

Und er hält doch…

Neben dem Hotel haben wir einen Wallmart und es ist echt unglaublich, hier bekommst du alles. Von den Hygienenartikel zu den frischen Produkten, Getränke und Essen, Camping und Jagdutensilien inkl. Munition, Kleider und Autoreifen, Möbel und Elektronik. Ein Laden für alles!

Heute haben wir ebenfalls wider Glück mit dem Motel. Ein schön grosses geräumiges Zimmer, mit King Size Bed. Leider gibt es hier nur Fast Food Restaurants. McDonalds und Burger King kennen wir ja also testen wir doch heute mal was anderes. Und es war soooooo lecker. Arbys heisst der Laden und bietet Roast Beef Sandwich an. Mmmhh… Hatten das Angus mit 3 Cheese and Bacon und gringleti Pommes Frites. Mmmmhhh…. soooooo fein. Ehrlich, kein Vergleich zu was anderem. Das ist das Beste 🙂 Keine Frage, ich komme wider

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Dienstag 11.09.2012: Erie to Sadusky

Das Leben so ist ganz schön gemütlich 🙂 wir schlafen so lange wir können, Checken aus und fahren los. Irgendwann zwischen 10 und 11 Uhr sind wir wider on the road. Mit den Pausen, die man wirklich immer wider benötigt, sind wir jeweils um ca. 16 Uhr im Motel.

Wir sind in Sundasky. Martin wollte hier unbedingt in den Cedar Point Park gehen. (Ich habe den am Anfang mal erwähnt) Der mit den verrückten Achterbahnen. Leider ist aber die Saison vorbei und der Park hat nur noch am Wochenende offen. Deshalb kann er die Bahnen nur von weitem bestaunen.

Martin klagt heute über einen steifen Nacken und ab Cleveland gings dann echt nicht mehr. Also muss ich jetzt das Steuer übernehmen. Der Arme. Hat sich bei offenem Fenster im Auto den Nacken versteift.

Heute führte mich der Weg durch ein Schulquartier und wies gerade so ist, war die Schule gerade aus. Und wenn die Schule aus ist, blinkt es überall und du hast eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Wenn du Pecht hast, fährt vor dir doch gleich noch ein Schulbus ab und jedesmal wenn Kinder aussteigen, musst du halten. Natürlich blinkt der ganze Bus damit das auch jeder weiss. Auf der anderen Strassenseite darf in der Zwischenzeit niemand vorbei fahren. Eigentlich eine gute Idee, so können die Kinder die Strasse gleich überqueren und befinden sich in Sicherheit.

Unser Hotel heute ist echt der Hammer 🙂 Leider gabe es nur noch ein Zimmer mit zwei Doppelbetten, also für 4 Personen. Wir schnappten uns dies und können so uns seeeeeehr ausbreiten. Und endlich hat auch jeder seine eigene Decke 😉 Wir teilen diese uns zu Hause nie aber hier gibt es eben nur eine Decke jeweils.

Unser Abendessen nahmen wir bei Buffalo Wings zu uns. Zu den Chicken Wings gab es diverse Saucen und da dachte ich, Medium, das ist okey, die ist sicher nicht so scharf. Denkste!!!

Saucen

Hat mir gleich auf den Magen geschlagen, die Schärfe. Siehe auch Bild. Ich will gar nicht wissen, wie scharf dann die Letzte gewesen wäre?!?!!!

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Samstag 08.09.2012: Clearfield to Bradford

Heute wurden wir dem schönsten aller Regenwetter geweckt. Es hat Bindfäden geregnet, juppii…

Zeitweise haben wir während dem Autofahren fast nichts mehr gesehen und ausgerechnet in diesem Moment, fahren wir noch an einem Lastwagen vorbei. Siehe auch Film

Wir fuhren also bei Regen durch den Allegheny National Forest.  Und wir hatten auch die feste Absicht ein bisschen wandern zu gehen aber bei dem Regen?? Nee danke schön. Also genossen wir die gemütliche Autofahrt durch einen nassen Wald. Er ist echt schön. Schade spielte das Wetter so extrem nicht mit. Zum Glück hat der Regen auch mal ausgesetzt und wir konnten zumindest ein bisschen aus dem Auto raus und die Umgebung bestaunen.

Nach unserer Zick Zack Route durch den National Forest, sind wir jetzt in Bradford. Hier kommt das Zippo her 🙂

Unser Mittagessen haben wir in einem Farm Fesh Shop gekauft. Ein leckeres Roast Beef Sandwich für 3.50 $ (das hätte bei uns mindestens das doppelte gekostet und hätte nur halb so viel Fleisch drin gehabt). Martin bestaunte noch die grosse Fleischtecke im Shop. So was gibt es bei uns echt nicht im normalen Laden.

 

Diesmal haben wir auch mehr Glück mit dem Motel. Und zum Glück auch ein grösseres Bett 🙂 Es muss jetzt immer King Size sein, Martin hat sonst zu wenig Platz :p (Anmerkung von Martin: Stimmt gar nicht :p )
Zum Glück fanden wir hier auch ein Restaurant mit Steaks. Burger haben wir in den letzten Tagen schon genug gegessen.

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Unsere heutige Route:

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Freitag 07.09.2012: Norristown to Clearfield

So nun geht er also richtig los, unser Road Trip. Heute fahren wir Richtung Norden. Ja sorry aber hier ist alles so angeschrieben 😉 Aber wenn ich euch den Ort sagen würde, wüsstet ihr genau so viel wie vorher. 😀 Also wir befinden uns irgendwo zwischen Philadelphia und Niagara Falls. Auf dieser Strecke gibt es einige National Forrest die wir gerne besuchen würden. Also ab in die Nähe davon.

Die ganze Strecke betrug ca. 350 km. Gemütliches fahren bei max 65 mph. Das sind ca. 110 km/h aber an die angegebenen Speed Limits hält sich ausser uns eh keiner.

Auf den Strassen sieht man allerlei. Da kam uns z.B. ein Helikopter entgegen. Schön eingepackt auf einem Lastwagen. Oder ganze Gartenhäuschen. Andere ziehen hinter den Wohnmobile noch den Jeep hinter her. Und wer denkt wir haben viele Schilder, der war noch nie hier und hat diese z.T. absolut doofen Schilder gesehen. Z.B. Left Lane must turn left sprich, wenn du auf der linken Spur bist, dann musst du auch links abbiegen. Die Pfeile am Boden reichen da nicht aus. 🙂

So spulten wir also die erste lange Strecke ab und haben gekuckt und gestaunt.

Unser Motel von heute war leider nicht so der Hit. Es war zwar sauber aber recht muffig. Und die Klimaanlage befand sich gleich beim Bett. Aber egal, war ja nur für eine Nacht.

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Unsere heutige Route: 350km

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Dienstag 04.09.2012: New York

Mit unserer Hop on Hop off Tickets, hatten wir auch einen Harbor Cruise gebucht. Den lösten wir heute ein. Das Wetter war nicht der Hit. Sehr bewölkt und es war Regen angesagt. Der lies aber auf sich warten. Ich hätte in allerdings begrüsst. Die Wärme hat sich extrem gestaut und es war heiss und feucht. Nicht mein Fall und es hat mir heute sehr zu schaffen gemacht.
Auf unserer Hafenrundfahrt sahen wir ganz Manhatten vom Wasser aus. Als wir bei der Freiheitsstatue einen kleinen Stopp für Fotos einlegten, bekam das Schiff Schlagseite. Alle Touris rannten auf die rechte Seite und 5min später hat sich das Boot gedreht, damit die anderen auch noch Fotos machen konnten. Das kommt davon, wenn man nicht richtig zuhört 😉
Eigentlich wollten wir danach zurück ins Hotel. Wir rechneten immer noch mit Regen und die Lauferei zum Pier war echt anstrengend. Naja wir sind dann halt noch in einem Laden hängen geblieben und haben wider geshoppt 😀 Danach gings zurück ins Hotel und bald mal zum Abendessen. Da es jetzt endlich regnet und Martin wasserscheu ist, sind wir im Hotel. 😀

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Montag 03.09.2012: New York

Heute ist ein Sightseeing angesagt. Ich kann ja nicht ständig nur shoppen 🙂 Also kauften wir uns Tickets für die Hop on Hop off Buse. Das ist echt super. Der Bus fährt eine Tour und du kannst einsteigen und aussteigen wo und wann du möchtest. Natürlich gab es da auch Stops fürs Shopping (sorry in New York geht das gar nicht anders 😉 )
Unser erste Guide sorgte sogar dafür, dass wir uns heimisch fühlten und bracht uns Ricola Zältli 😀
Wir gingen auch am neuen World Trade Center vorbei. Da wird uns aber ein bisschen zuviel Kapital aus der Tragödie gemacht. Die neuen Häuser sehen aber sehr schön aus.

Am Abend gingen wir ins Wolfgangs essen. Martin hat sich das gewünscht.
In diesem Restaurant wird das Fleisch bei einer bestimmten Temperatur und Feuchte gelagert bis es schimmelt. Die Schimmelschicht wird abgeschnitten und das T-Bone Steak wird gebrachten und serviert. Martin fand es toll. Ich für meinen Teil, weiss, das Fleisch hatte Schimmel und es hat manchmal echt auch danach geschmeckt, als sei es hinüber. Anderseits war es sehr schmackhaft und intensiv (auf positive Weise). Ich kann mich da noch nicht festelegen aber Martin fand es toll 😀 Das ist die Hauptsache.
Danach haben wir uns ins Getümmel am Time Square geworfen. All diese Lichter und Reklamen und all diese Touris… Ein riesen Ameisenhaufen und echt die schrägsten Leuchte (oder was meint ihr zu einem Opi in Bikini und Freiheitsstatuekrone??) 😀

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