Archiv des Autors: Sabrina

mmmmhhh sooooo fein…

Wir waren heute Morgen früh auf dem Erdbeerfeld frische Erdbeeren pflücken. Mmmhhh die sind so was von gut. Die Kinder konnten direkt am Strauch testen und meinten unisono die sind lecker 😉

Kilopreis 4.80 SFr. der Wahnsinn oder? Wir waren in Zufikon auf dem Feld. Unter www.selberpflücken.ch kann man nachsehen, auf welchen Feldern man selberpflücken kann.

Nur was mache ich jetzt mit so vielen Erdbeeren?

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Vorbereitungen oder alles ist ein Kili Training

Also, das mit dem Training klappt ja noch nicht so wirklich 😉 War ja auch nicht anders zu erwarten. Also einmal schon 🙂 Statt mit dem Auto zum Abendessen bei Armin und Penny zu fahren, bin ich die Strecke marschiert. Es sind knapp 10km, zwei Stunden Laufzeit und meistens hat es eine kleine bis grosse Steigung. War genau die richtige Dosis Training und hat Spass gemacht 🙂

Das war eine wunderschöne Strecke und die Stimmung toll!

Ich habe nun auch mit einer Ernährungstherapie angefangen und auch schon die ersten Kilos verloren. Juheee Freue mich schon auf mehr (Kilos zu verlieren).

Viel ist in der Zwischenzeit nicht passiert. Die Kilos purzeln und auf dem Konto wächst das Geld um die Reise auch zu bezahlen. Anderseits ist schon einiges Geld weg für die Ausrüstung. Jaja

und so lebe ich halt in den Tag hinein und bereite mich mentalische auf das Abenteuer vor.

Ziel 1, 2 und 3 sind übrigens immer noch aktiv 🙂

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Die weltbeste Sauce zum Poulet

Wir lieben knusprige und fein gewürzte Pouletflügeli mit einer leckeren Sauce. Normalerweise stillen wir diesen Hunger im Restaurant Litzi. Aber Martin hat ein Rezept gefunden, für eine leckere Sauce passend zu Poulet. Sie ist ganz einfach und extrem lecker und immer so schnell verputzt, dass ich gar keine Fotos machen kann.

Das Rezept:
– 100g Butter
– 2 dl Rahm
– 1 Würfel Hühnerbouillon (wir nehmen immer nur einen halben, da es sonst sehr salzig wird)
– Gewürze und Kräuter nach belieben (Pfeffer, Curry, Thymian, Rosmarin etc. Salz ist aufgrund der Bouillon nicht mehr nötig)

Zuerst die Butter schmelzen und 5 Minuten leicht köcheln lassen. Danach den Rahm und die Bouillon und Gewürze dazugeben und zusammen aufkochen lassen. Zack, schon fertig.

Die Sauce passt auch super zu Country Potatos oder Pommes Frites. Wir lieben sie alle und kein Tropfen wird verschwendet.

Das Originalrezept gibt es hier.

Wir wünschen einen guten Appetit.

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Meine Woche

Ach herrje diese Woche. Der ganz alltägliche Wahnsinn.

Mein Rücken ist dauerverspannt. Elina will laufen aber immer noch die Sicherheit von haltenden Händen haben. Sie ist ein bisschen kleiner als Joel damals und eine gebückte Haltung bringt Verspannungen mit sich. Und sie ist dauernd unterwegs.

Am Montag kamen die neuen Schwimmflügel für die Kinder. Sie sind rund und haben einen Schaumstoffring und der Rest wird mit Luft aufgeblasen. So wie man es kennt. Es hat aber keine störenden Ecken und Kanten und man hat doch noch eine gute Bewegungsfreiheit. Sie wurden auf alle Fälle freiwillig und mit Begeisterung angezogen. Der Schwumm im Pool war dann aber doch zu kalt. Die Kraulquappen gibt es hier.

Ebenfalls am Montag war unser letztes Muki Turnen. Leider können wir aufgrund der neuen Betreuungssituation und meinen neuen Arbeitszeiten nicht mehr gehen. Das ist sehr schade, hat es doch viel Spass gemacht und Joel hat innerhalb kurzer Zeit schnell gelernt, sein gutes Körpergefühl noch zu verbessern und hat vieles ohne Hilfe gemacht. Aber das Vaki Turnen mit Papi einmal im Monat, kann weiter geführt werden.

 

Am Dienstag habe ich endlich ein Backrezept ausprobiert, das schon lange auf meiner “to back” Liste steht.  Leckere Risolette Muffin nach dem Rezept aus dem Migrosmagazin. Meine Arbeitskollegen konnten sich freuen auf den nächsten Znüni. Hier geht’s zum Rezept

Ebenfalls habe ich endliche wieder ein paar Osterhasen vernichtet. Zum “zVieri” gabs Früchte mit Schokoüberzug. Alle hatten Schokolade bis hinter die Ohren (ja auch ich) 🙂 Was jeweils von der geschmolzenen Schokolade übrig bleibt, fülle ich ihn kleine Silikonformen und stelle sie kalt. So habe ich danach noch kleine Schokohäppchen.

 

Seit dieser Woche hat nun jeder einen Bobbycar und es gibt keine Eifersüchteleien mehr. Juhuu alle sind glücklich. Jetzt düsen sie zusammen durch den Garten. Unser Garten ist im Moment sowieso sehr beliebt und sie gehen raus, sobald die Türe offen ist. Neben dem Sandkasten, habe ich noch ein Spinnennest entdeckt. Also kein Netz, ein Nest! Mit etwa 100 kleinen Babyspinnen. Irgendwie total faszinierend aber auch total gruselig. Sie sind nämlich schon wieder weg. Ich will gar nicht wissen, wo den die alle hin sind.

Gestern hätte es mich noch fast die Treppe runtergehauen. Ich konnte mich mit Glück auffangen aber mein Unterarm ist ein bisschen zerschrammt. Mal schauen was er für einen Farbton bekommt.

Zur Zeit müssen wir Joel wieder in die Zewi Decke einpacken. Und das bei der Hitze 🙁 Wir möchten langsam auf ein größeres Bett wechseln aber zuerst muss er lernen in seinem zu bleiben und am Morgen einfach aufstehen und zum Zimmer raus gehen. Am Abend wird allerdings immer der ganze Bettinhalt zu Elina ins Bett verfrachtet und das mit viel Schwung und manchmal auch, wenn sie schon fast am schlafen ist. Und am Morgen gibt es einfach Weckdienst. Das geht natürlich nicht, da vorallem Elina am Abend sehr unter der Situation leidet. Deshalb bekommt er eine Chance und wenn er die nicht nutzt, muss er in der Zewidecke schlafen. Und das findet er im Moment gar nicht toll. Und ich muss dann die konsequente Mama sein und sein trauriges Weinen nicht zu Herzen nehmen. Wir haben also im Moment praktisch jeden Abend eher hartumkämpfte Schlafenszeiten.

Ein bisschen Stoff zugeschnitten habe ich diese Woche auch noch und einen kleinen Stoffkaufrausch hatte ich auch. Muss alles verarbeitet werden, sonst darf ich mir keinen Stoff kaufen, sage ich. Mal schauen ob ich mich daran halten kann.

Ich habe mir noch was anderes gegönnt. Zur Geburt von Elina habe ich eine Kette erhalten mit den Geburtsmonatssteinen und den Namen der Kinder. Leider ging sie kaputt, ein Stein fehlt. Jetzt habe ich mir was feineres gekauft. Zwei kleine Herzen habe ich jetzt an einer Kette. Ein Mal aus Weissgold und einmal Edelstahl rose. Klein und fein, ich finde sie total schön. Und sie passen perfekt zum Ehering.

Ihr seht,eigentlich hätte ich ja vieles zu erzählen aber meist fehlt die Zeit um richtige Fotos zu machen. Wenn es gut kommt, schnell eine Handybild aber für Versuche, die Qualität meiner Bilder zu verbessern, habe ich keine Zeit. Ihr müsst euch einfach weiterhin mit dem begnügen, was sich gerade so ergibt. Deshalb auch nur so ein schnelles Handyfoto der Muffins.

Ach und fast vergessen. Ich habe nämlich bei meinem Wocheneinkauf vergessen, dass ich ab nächster Woche einen neuen Tag für den Wocheneinkauf habe. Jetzt muss ich Heute nochmals los um die Feiertage und zwei Arbeitstage überbrücken zu können. Ich bin echt ein bisschen kopflos was meine neuen Arbeitszeiten anbelangen. Aber ab Juli ist es dann fix und ich hoffentlich auch umgepolt.

Ihr seht, es läuft was! Habt ein schönes Pfingstwochenende. Hoffentlich ist das Wetter besser als angekündigt ☀️

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Meine ersten Pullover

Ich war wieder mal im Haas. Eigentlich brauchte ich nur eine Palme aber es wurde dann ein bisschen mehr. Hmm… wie immer eigentlich.

Aber heute haben sich die Kinder auch noch was ausgesucht. Gleich als allererstes, war das Regal mit den Kinderstoffen und auch da, stand an erster Stelle ein Stoff, mit den Motiven aus dem Lieblingstrickfilm. Der musste natürlich gekauft werden, zwei zu eins. Ich hatte keine Chance.

Ich sträube mich immer ein bisschen bei solchen Motiven. Also, weil es so viel ist, nicht aufgrund vom Motiv sonder eher wegen der Musterung. Verständlich? Aber was sein muss, muss sein. Mir schwebte gleich in Oberteil für beide im Kopf. Ich habe mir Online noch ein tolles Schnittmuster gekauft, dass es auch in Männer und Frauen Versionen gibt (da steht noch ein Projekt an, mit einem extrem coolen Stoff, für welche ich Schnittmuster in gross und klein benötige). Erstaunlicherweise hatte ich diese Pullover recht schnell genäht. Vom Stoffkauf bis zum fertigen Pullover dauerte es nur 4 Tage. Yeah! Bin schon ein bisschen stolz! Und das Beste ist ja, die Kinder lieben ihre neuen Pullover. Einfach war das ganze auch noch. Nur einmal musste ich das Halsbündchen neu machen, weil ich die Anleitung irgendwie nicht so recht kapiert habe. Ich habe auch das erste Mal eine Jerseybündchen genäht und nicht ein klassisches mit Bündchenstoff. Auch dass, total easy *angeben*

Ich freue mich und die Kinder auch! Mission erfüllt

Stoff gibt es hier und das Schnittmuster in das Easy Peasy T von Stoffwechsel (ich habe gleich das Kombiebook gekauft)

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Garnelenbuxe #2

Erinnert ihr euch noch an die Garnelenbuxe, die ich letzten Sommer genäht hatte?  Sie kam wieder zum Zug, da sie einfach sehr bequem ist und alles mitmacht. Gerade für Elina sehr praktisch, da die Knie gedeckt sind. Sie krabbelt halt doch noch viel und die Füsse und Knie tun ihr jetzt schon weh. Aber ansonsten sind es die perfekten Weltentdeckerhosen. Und sie sind sehr schnell genäht.

Natürlich ist die Krabbelzeit im Frühling/Sommer Hosentechnisch nicht sehr optimal und sie stapeln sich bereits, um an den Knien geflickt zu werden. 😉 Aber das ist nun halt so. Und ob jetzt gekauft oder selbstgenäht, Löcher gibt es sowieso.

Den tollen Stoff habe ich von Urmeli und heisst Chnüblimonster lila. Leider gibts den nicht mehr aber eine neue Variante vom Chnüblimonster.

Habt ihr übrigens den tollen Rosenbusch gesehen? Ich habe wahrlich keinen grünen Daumen und so habe ich auch die Rose gepflanzt. Einfach ein Loch gebuddelt und reingesteckt. Und jetzt schaut euch an, wie schön der schon blüht nach zwei Jahren? <3

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Rhabarber-Erdbeere Sirup und Confi

Kennt ihr selbstgemachten Rhabarber Sirup? Herrlich erfrischend!

Ich habe ein Rezept aus dem Migros Magazin aber leider musst dieser sofort verbraucht werden, sonst hatte ich Schimmel. Jetzt habe ich über Foodwerk.ch ein Rezept gefunden, in welchem der Sirup bis zu einem Jahr an einen kühlen und schattigen Örtchen haltbar ist. Wuah muss ich machen. Und wisst ihr das Beste? Es hat noch Erdbeeren drin. Nur schon das klingt absolut köstlich!

Der Sirup ist echt ganz einfach und schnell gemacht. Erfrischend-fruchtig-süss! Elina mag ihn auch, Joel konnte ich noch nicht so begeistern. Den Ingwer habe ich weggelassen. Ich steh da einfach nicht so drauf und bin mir auch immer unsicher, wie es danach schmeckt. Deshalb bin ich da nicht so probierfreudig und lasse es meistens weg.

Aus dem Fruchtfleischresten konnte ich gleich noch eine Confi machen. Da bin ich auch gespannt. Farbtechnisch habe ich noch ein bisschen getrickts. Die Farbe war nach dem pürieren nicht mehr so anmachend.

Das Rezept für beides gibt es bei foodwerk.ch

Prost!

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Tipi

Anfangs April war ich ja in St.Gallen an einem Nähkurs. Nicht das ich das nähen nicht könnte (bin zwar immer noch Anfänger aber es ist ja gar nicht so schwer), es ging eher um den Platz und um die Zeit und um die Zeit ohne Kinder. Ich möchte es ja fertig machen und nicht ewigs rumliegen lassen. Naja, also das mit dem rumliegen lassen, ja lassen wir das 😉 Es ist doch schon seit ein paar Wochen fertig aber ich wollte auch den Boden fertig haben. Aber dafür ist meine Nähmaschine einfach nicht geeignet.

Ja und so sieht das fertig Tipi nun also aus! <3 Juhuu ich finds toll. Und bis auf die Tatsache, dass es jede Menge Stoff benötigt und viel Platz um diesen zu Verarbeiten, ist es ganz einfach. Mich hat viel Zeit die Verzierung oben gekostet. Deshalb konnte ich es im Kurs nicht fertig nähen. War aber nicht so tragisch, so konnte ich noch in Ruhe die tollen Indianerplotts von Paul&Clara drauf machen. Die haben auch noch ein bisschen Zeit gekostet aber sie sind toll geworden.

Schnittmuster und Stoff von Stoff&So aus St.Gallen (bald auch in Zürich, juhuu). Plott Boholiebe von Paul&Clara.

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Wachsplatten mit dem Plotter schneiden

Es ist eigentlich ganz einfach, wenn man gewisse Dinge beachtet.

Hier meine Tipps:

  1. Wachsplatten ohne Schutzpapier in einen Zip- oder Gefrierbeutel legen und ab ins Gefrierfach. Ich habe sie nur im Kühlschrank gekühlt, geht auch aber es war zu schnell wieder warm und weich. “Gefroren” bleiben sie sicher länger kalt und hart und lassen sich einfacher verarbeiten
  2. Motiv und Grösse schon vorbereiten, damit gleich geschnitten werden kann. Achtung, spiegeln nicht vergessen.
  3. Wählt Schneideeinstellungen mit wenig Druck und nur so tief, dass die obere Schicht vom Beutel und der Wachs geschnitten wird.
  4. Entgittern und auftragen. Da wir die untere Lage vom Beutel nicht durchgeschnitten haben, ist das jetzt unsere Übertragungsfolie. Deshalb auch das spiegeln.
    Je kälter die Wachsplatte, desto einfach das entgittern. Ein Tipp von meinem Mann, ein Coolingpad unter die Wachsplatte beim entgittern. Habe ich allerdings nicht ausprobiert, da ich nicht soo lange entgittern musste
  5. Den Wachs ein bisschen erwärmen und auf der Kerze platzieren und andrücken. Beutel abziehen und fertig.

Das tolle am Zipbeutel ist, die Schneidematte wird nicht schmutzig und das einfach Übertragen. So ist es echt ganz kinderleicht. Achtet aber sicher auch darauf, dass der Zipverschluss nicht unter die Rolle kommt. Am besten abschneiden. Sowieso habe ich zur Sicherheit alles mit Malerklebenband auf der matte noch fixiert. Die Wachsplatte kann im Beutel hin und her rutschen.

Meine Schnitteinstellungen waren für den Silhouette Cameo 2: Messer 7, Druck 8, Geschwindigkeit 1. Dies sind Richtwerte unbedingt zuerst testen.

Probiert es aus.

Liebesbaum vom Kronenkind

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Die ersten Kili-Treffen

Da nun der Reiseveranstalter klar ist, gibt es den ersten Informationsabend. Hanspeter Kaufmann von Kaufmann Treckking ist ein erfahrener Kilimandjaro Reise Veranstalter und wird uns hoffentlich alle zum Gipfel führen.

Im April 2013 gab es den Informationsnachmittag. Hanspeter erzählt uns, wie es in etwa ablaufen wird, wie anstrengend es sein wird, wie unglaublich toll es ist und was es sonst noch alles zu wissen gab. Es wurden viele Fragen beantwortet. Zudem gilt es jetzt auch zu entscheiden, wer kommt definitiv alles mit. Erstens wird es anstrengend und hart und mit Ferien hat es sehr wenig zu tun und zweitens ist die Reise doch eher teuer. Aber das Abenteuer reizt mich jetzt und wenn nicht jetzt, wann dann? Diese Möglichkeit mit einer Gruppe von bekannten und lieben Menschen diese Reise zu machen, werde ich nie wieder haben. Und alleine werde ich es nicht wagen. Also, Sabrina, dein Platz ist gebucht.

Von Hanspeter gibt es ein Handout, seine Tipps und Tricks und Beschriebe zu Gepäck und Ausrüstung, eine Packliste. Suuuuper, endlich richtige Anhaltspunkte 🙂

In unserer Reisegruppe gab es einige, die die Idee toll fanden aber den Kili lieber ausliessen und einfach nur auf Safari und Zansibar mitkommen wollen. Zum Glück ist Hanspeter flexibel und kann für diese Mitreisenden alles mit organisieren. Nun sind wir also total 12 Personen mit der Gipfelbesteigung (inkl. Tourenleiter) und 5 Nachreiser für den gemütlichen Teil.

So, der wichtigste Input vom Höck für ein gutes Gelingen ist, viel trinken, langsam gehen und ein guter Sonnenschutz. Drei kleine Dinge und das Meiste ist geschafft.

Andere kleine aber feine Tipps sind:
Der Schlafsack sollte eine Komforttemperatur bei 0°C haben und die Sonnenbrille ein seitlicher Schutz. Knirps und Pellerine reichen aus als Regenschutz.

Jetzt wissen wir in etwa, auf was wir uns einlasen und was wir benötigen. Der Kopf kann sich jetzt schon mal richtig einstellen. Und wisst ihr was? Meine Vorfreude ist gestiegen. Es wird hart aber ich möchte das schaffen.

Ziel eins, zwei und drei sind immer noch aktuell 🙂

P.s. ein kleines Kältetraining haben wir in der Gelateria auf der Terrasse gemacht 🙂

 

(07.04.2013)

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